Zeitung Berner Landbote vom
19 August 2004
Andrea-Marina ist trotz ihrer Behinderung eine fröhliche junge Frau
Matthias Engel
Noch herrscht ein bisschen Chaos in der Wohnung, die 19- jährige Andrea-Marina und ihre Arbeitskollegin sind erst vor wenigen Tagen eingezogen. Das vereinbarte Interview wird daher kurzerhand in der Küche durchgeführt. Diese ist anders als in manch anderer Wohngemeinschaft sauber geputzt, niregends steht Geschirr herum. Und doch eine interessante Beobachtung: Anders als erwartet scheint an der Grundausstattung der Küche nichts Aussergewöhnlich zu sein. Es gibt weder ausgeklügelte technische Hilfsapparate noch besondere Griffe an Schränken und Schubladen, die den beiden Freundinnen die Hausarbeit erleichtern würde. Behindertengerechtes Wohnen ohne sichtliche Sonderausstattung, ich bin überrascht.Andrea-Marina amüsiert sich über meine Ratlosigkeit: << Die Wohnung ist rollstuhlgängig, klar da meine Freundin und ich beide im Rollstuhl sitzen. Aber sonst ist es eine ganz normale Wohnung. Wer im Rollstuhl sitzt, wie ich, ist nicht so hilflos wie immer alle denken.>> So koche sie auch häufig selber, es sei gar eines ihrer Hobbys. Eine Besonderheit der Küche verrät sie mir aber dennoch: << Wir haben unsere ganz besondere Schubladeneinteilung. Bei uns sind einige Lebensmittel ganz unten, so dass sie schnell griffbereit sind. Die Pfannen die wir nicht oft brauchen, stellen wir jeweils nur in den Backofen>>. Und falls mal eine selten gebrauchte Zutat im Rezept stehe , nehme sie halt die Krücken hervor und strecke sich nach bester Möglichkeit.
<< Ich bin halt klein. Das liegt bei mir in der Familie>>, lacht Andrea und möchte wohl am liebsten gleich ein Familienfoto zeigen, das beweist, dass sie doch gar nicht anders als Vater, Mutter und ihre beiden jüngeren Schwestern ist. Ihre Behinderung hat sie dank ihrer Familie und ihrem Freundeskreis nie als besonders schwerwiegend empfunden.
Im Dorf integriert
Mit sorgfältig gewählten Worten und ganz ohne Groll erklärt sie, weshalb sie sich nur im Rollstuhl und- dank langjährigem Training als Kind- an Gehstöcken fortbewegen kann: << Ich bin mit einem offenen Rücken zur Welt gekommen. Ich kann deswegen meine Füsse nicht bewegen, sie sind gelähmt.>> Sie sei trotzdem ein glückliches Kind gewesen, trotz Behinderung bestens im Dorf integriert. So hat sie in Belp auch die Gesamtschule besucht und hat Abenteuer erlebt wie all die anderen Jugendlichen auch. Mit 16 Jahren hat sie ihre Lehre begonnen und ist dafür selbständiger als die die meisten in ihrem Alter von Belp nach Biel umgezogen. In der Stiftung Battenberg, einem Ausbildungszentrum für Behinderte begann sie eine 2-jährige Bürolehre und bezog auch gleich eine Unterkunft dort. Eine Berufswahl, die sie nie bereut hat, auch wenn die ständige Neudefinition des kaufmännischen Berufes, sie bald vor die Entscheidung stellte, ob sie sich mit einer zusätzlichen 3-jährigen kaufmännischen Lehre noch besser auf die Berufswelt vorbereiten wollte. Und so hat sie in diesem August ihre Zweitlehre begonnen, wieder in der Stiftung Battenberg, doch hat sie nun den Umzug in eine Privatwohnung innerhalb der Bieler Battenbergerüberbauung gewagt.
Der Weg ist das Ziel
Andrea-Marina ist praktisch jedes Wochenende mit Kollgeinnen und Kumpels aus ihrem grossen Freundeskreis unterwegs. Sie besucht Partys und Konzerte, geht ins Kino und gut essen. << Ich gehöre voll dazu und habe nicht das Gefühl, Aussenseiterin zu sein>>, sagt sie erfreut. Und doch wird sie manchmal in ihrer Freizeit immer wieder von den Grenzen überrascht, die ihr die Behinderung setzt. << Ich schreibe für das Onlinejugendmagazin Youthguide. Da kommt es manchmal vor, dass ich zögere, an einem Anlass teilzunehmen, weil ich entweder nicht weiss. Ob das Verstaltungsgelände behindertengerecht ist oder wie ich genau dorthin gelangen kann.>>Aber meist sei jemand von ihrem < tollem Team
> oder vom Veranstalter bereit, sie abzuholen und ihr zu helfen. Wenn Andrea-Marina zugfahren will und sich dabei nicht endlos mit ihren Gehstöcken gehen will bis ihre Schulter schmerzen, muss sie der SBB ihre Ankunftszeiten mitteilen. Nur wenn sie sich auch mindestens eine Stunde vor ihrer Ankunft beim Zugpersonal meldet, geniesst sie in ihrem Rollstuhl eine angenehme Zugreise mit problemlosem Aussteigen. Falls jemand mit dem Auto unterwegs ist, kann sie auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Einfach der zusammenklappabre Rollstuhl und die Stöcke müssen im Auto Platz haben. Selber fahren kann sie nicht, demnächst will sie mit den Fahrstunden beginnen . Noch halten sie finanzielle Bedenken vor dem Vorhaben ab, noch könnte sie sich kein eigens Auto leisten, auch wenn die IV den für sie notwendigen Umbau bezahlen wird.Und selbst kleine Wege können für Andrea zwischendurch zur grossen Herausforderung werden.Bei nassem Wetter droht sie mit ihren Gehstöcken auf dem Trottoir auszurutschen. Und mit ihrem Rollstuhl kommt sie weder durch Sand, noch durch Schnee, hier kommt sie nur mit ihren Stöcken vorwärts. Trotzdem zählt dank einer individuelle Ausrüstung das Skifahren zu ihren Lieblingshobbys. Heilung unerwünscht?
Fragen nach ihrer Zukunft beantwortet Andrea-Marina etwa gleich unschlüssig wie alle jungen Frauen in ihrem Alter. Einen längeren Auslandsaufenthalt ist bei ihr weit oben auf der Wunschliste. Arbeiten möchte sie später irgendwo im Büro, warum nicht in der Tourismusbranche. Auch das Gründen einer eigenen Familie kann sie sich grundsätzlich vorstellen, doch solch ein Entscheid liegt noch in weiter Ferne. Derzeit ist sie wieder zufriedener Singel, wie sie selber sagt. Doch Andrea-Marinas Zukunft liegt nicht nur in ihrer eigenen Hand. Ist ihre Körperbehinderung ein Dauerzustand für das ganze Leben oder wird dank dem ständigen Fortschritt der Medizin der Tag kommen, an dem die heute 19-Jährige wieder ganz ohne Hilfsmittel gehen kann? Eine Frage, die Andrea-Marina ins Grübeln bringt und ihr Lachen vorübergehend verschwinden lässt. Sie schätzt nicht etwa ab, wie wahrscheinlich ein solcher medzinisches Wunder aus heutiger Sicht wäre, sonder stellt sich vielmehr die Frage ob sie denn überhaupt gehen können möchte. << Ich bin Andrea-Marina, die ich heute bin. Seit 19 Jahren im Rollstuhl zwar, aber glücklich und zufrieden. Ich wäre doch sonst ein ganz anderer Mensch. Ich wünsche mir gar kein anderes Leben.>> Mein Blick ist zwar erst skeptisch doch lässt ihr plötzlich wieder aufkommendes Lachen jedes Zweifeln verfliegen: Andrea-Marina fühlt sich wirklich wohl in ihrer Haut. Sie ist eine ganz normale junge Frau in einer ganz normalen Küche.
Mehr Infos auf ihrer Homepage
und unter www.youthguide.ch
Reaktionen auf den Artikel in der Landbote:
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Hallo Andrea-Marina!
hoffä, äs macht dir nüt us, we ig eifach dir grad persönläch schribä ig ha hüt im bärner landbote dä zitigsbricht vo dir gläsä u bi sehr, sehr erstunt gsi! zerscht hani zföteli agluegt u ha dänkt, dass du äs schöns lächlä hesch! när hani di im roustuäh gseh u de hets mi grad sehr intressiert! u woni när dr text gläsä ha gah, bini sehr erstunt gsi, was du für nä istelig hesch! huät ab... tja... ha das auso no niä gmacht, so öber eifach äs gschribä, abr du hesch mir idruck gmacht mit dirä istelig!!! Us däm Grund hani dir gschribä! das du öbä weisch, wär dir gschribä het beschribä i mi o no churz! i heissä andy, bi 19ni, u spielä sitt 15jahr rouhockey! das isch öbä Zwichtigschtä! So, i gloubä das längt! wünschä dir für zukunft aus guetä u mach witer so!bi sehr erstunt gsi...
grüässli andy
Hallo Andrea
Bericht im Landbote war super.Deine Homepage ist auch sehr gut.Schaue doch einmal bei uns herein.www.hilfsmittelstelle.chGruss und schöner Tag. Beno
Hoi Andrea
Vor churzem hani grad widr a di dänkt u hamer vorgmoh, dini Site widr mau z bsueche -- leider isch das ungernähme im ganze Schuschtress gschiteret...Woni drnöischt LandBote ha gläse hani ou nd schlächt gschtunet dass Du uf dr Titusite bisch :-) Ig hoffe, dass dür dä Artiku no ganz viu Lüt uf dini tolli Page chöme! Ig wett mi ou no däm aschliesse, vo es paar Iträg vorhär gschribe hesch. Im Vrglich zu angerne Pages isch hie (fasch) nüt kopiert u (praktisch) aues säubergschribe! Das finge ig toll!Huet ab vor dir, dire Homepage und dire Läbesischtellig. Witerhin aues Gueti.
E liebe Gruess us Münsige vom Sam
HALLO ANDREA-MARINA
BIN DURCH DEN BERICHT IM BERNER LANDBOTENDEN DEN ICH ALS DRUCKER HERSTELLE AUF DEINE HOMEPAGE GESTOSSEN.GANZ TOLLE SACHE HAST DU DA GEMACHT,WERDE MICH DA NOCH EIN BISSCHEN WEITER UMSEHEN.WIE DU MIT DEINER BEHINDERUNG UMGEHST UND DEINE EINSTELLUNG ZUM LEBEN,DAVON KÖNNTEN SICH NOCH EINE MENGE JUNGER ( SOGENANTE NORMALE LEUTE !! ) EIN GROSSES STÜCK ABBEISSENWÜNSCHE DIR AUF DIESEM WEG ALLES GUTE FÜRDEINE ZUKUNFTHERZLICHE
GRÜSSE HANSUELI FLÜHMANN STEFFISBURG
Hallo und sali Andrea
Nun ist es auch schon über 2 Jahre her, als wir uns das letzte Mal getroffen haben - damals jeweils auch schon als zu spät heranrasender Taxichauffeur.Die Begegnungen mit dir hat mich immer stets sehr aufgestellt - auch wenn es nur für kurze Zeitabschnitte waren. Zwischendurch denke ich immer wieder an die vergangenen Zeiten zurück.Den Bericht im "Berner Landbote" (19. August 2004) habe ich ebenfalls mit grossem Interesse gelesen.Ich wünsche für den privaten und beruflichen Lebensweg selbstverständlich weiterhin herzlich alles Gute und 3 x toi toi toi.Ruedi Schläppi, 3123 Belp
Liebe Andrea
Soeben habe ich den Artikel im Berner Landbote über dein bewegtes Leben gelesen. Ich muss dir sagen, dass ich über deinen geschilderten Lebenslauf sehr beeindruckt bin. Hut ab! - Insbesondere freut es mich, dass du deinen beruflichen Weg so mutig und entschlossen gehst! Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft, Ausdauer und Durchhaltevermögen. Jedenfalls war für mich das Lesen dieser Zeitungsseite ein echter Aufsteller!
Herzlichen Gruss
A. Haefliger
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BERNER ZEITUNG 2001
Lehrstellen für Körperbehinderte
Andrea hat das ständige Kämpfen satt
Andrea ist körperlich behindert und besucht die Regelschule: «Ein Kampf», sagt sie. Ihre Lehre will die Belperin in einem geschützten Rahmen machen. Geld für eine Integrationsförderung wäre da.
Urban Caluori
Findet die Deutschprüfung im Obergeschoss des Schulhauses statt, muss sie sich früh auf den Weg machen. Will sie in der Handarbeitsstunde einen Hosenbund vernähen, dauert es länger als bei allen anderen. Und will sie in den Zug einsteigen, braucht sie Hilfe. Die Belperin Andrea ist körperlich behindert. Sie wurde mit einem offenen Rücken (Spina bifida) geboren. Füsse und Unterschenkel sind teilweise gelähmt, und die Feinmotorik ist gestört. Andrea ist auf Gehstöcke oder auf den Rollstuhl angewiesen.
Die Sechzehnjährige besucht die Sekundarschule in Mühlematt. Ganz regulär, wie alle anderen Jugendlichen auch. «Das Leben war bisher ein dauernder Kampf», bilanziert sie. Zu oft ist Andrea bei den Lehrkräften auf Unverständnis gestossen. Zu häufig hat man ihr zu verstehen gegeben, dass ihre Behinderung ein unwillkommener Mehraufwand ist. Aber: «Der Kampf hat mich stark gemacht.»Genug gekämpft
Jetzt sucht Andrea eine Lehrstelle per 2002. Eine KV-Lehre möchte sie machen und nachher am Flughafen arbeiten. In Zürich natürlich, nicht in Belp. Und sie möchte es «ruhiger» haben als bisher. Erst wollte sie ihre KV-Lehre am Berner Ausbildungs-, Arbeits- und Wohnheim für körperlich Behinderte machen. Da fehlte ihr aber der Leistungsdruck. Ihre Ausbildung soll trotz allem anspruchsvoll sein. Jetzt will sie ihre KV-Lehre am Schweizerischen Ausbildungszentrum für Behinderte in Biel absolvieren. «Ich möchte, dass auch die anderen auf meine Bedürfnisse eingehen», sagt sie. «Ich habe das Kämpfen satt.»
«Schade», meint Marcel Liechti, stellvertretender Geschäftsleiter der kantonalen Geschäftsstelle Pro Infirmis Bern. «Behinderte sollten so weit wie möglich in die Gesellschaft integriert werden. Die Berufslehre in einem regulären Betrieb sei ein möglicher Weg dazu.
«Natürlich wäre es gut, wenn behinderte Schulabgängerinnen und Schulabgänger ihre Berufslehre in der freien Wirtschaft oder in der Verwaltung absolvieren könnten», sagt Michael Schnyder, der stellvertretende Leiter der Berufsberatung der Berner IV-Stelle. «Je nach Art der Behinderung ist es aber besser, die Lehre in einer Institution zu machen.» Zu oft seien beide Seiten mit der Situation über- fordert. «Lehrmeister sind deshalb selten bereit, körperlich behinderte Schulabgänger einzustellen.»Mittel wären vorhanden
Dem könnte abgeholfen werden: Behinderte Lehrlinge und ihre Lehrmeister können sich zwar von Pro Infirmis im Rahmen der Sozialarbeit begleiten lassen. Der Kanton aber finanziert zurzeit keine Projekte, die darauf abzielen, körperlich behinderte Schulabgänger in regulären Lehrbetrieben besser zu integrieren.
Obwohl: Im Rahmen des so genannten Lehrstellenbeschlusses des Bundes (LSB) könnten dafür Mittel bereitgestellt werden: «Für ein Behindertenprojekt ist Geld vorhanden», sagt Erika Zehnder, Projektleiterin Lehrstellenmarkt im kantonalen Amt für Berufsbildung. «Die Initiative muss aber von den Institutionen kommen.»
Für Andrea käme ein solches Projekt zu spät. Aber die junge Frau ist guten Mutes: «Ich bin trotz allem zuversichtlich», lacht sie, ganz Kämpferin.
Das Leben ist eine Chance - nutze sie.
Das Leben ist Schönheit - bewundere sie.
Das Leben ist Seligkeit - genieße sie.
Das Leben ist ein Traum - mach daraus Wirklichkeit.
Das Leben ist eine Herausforderung - stelle dich ihr.
Das Leben ist Pflicht - erfülle sie.
Das Leben ist ein Spiel - spiele es.
Das Leben ist kostbar - geh sorgfältig damit um.
Das Leben ist Reichtum - bewahre ihn.
Das Leben ist Liebe - erfreue dich an ihr.
Das Leben ist ein Rätsel - durchdringe es.
Das Leben ist ein Versprechen - erfülle es.
Das Leben ist Traurigkeit - überwinde sie.
Das Leben ist eine Hymne - singe sie.
Das Leben ist eine Tragödie - ringe mit ihr.
Das Leben ist ein Abenteuer - wage es.
Das Leben ist Glück - verdiene es.DAS LEBEN IST DAS LEBEN - VERTEIDIGE ES.
Warum ich im Rollstuhl sitze?
Ich bin mit einem offenen Rücken zur Welt gekommen! Also Spina Bifida. Meine Beine sind halbwegs gelähmt! Darum sitze ich schon seit Kind auf im Rollstuhl!
Wie ich mein Leben meistere?
Ich bin von Natur aus eine Kämpferin. Ich versuche all das Schöne zu sehen das mir auf den Weg gegeben ist! Es ist klar das vielleicht manches Hindernis auf mich zukommt aber ein Hindernis ist für mich nicht wie ein grosser Feind der mich aus gegrenzt sondern ich habe es in der Hand , durch mehrer Umwege Hindernisse zu beseitigen und leichter zu machen oder das Hindernis als Freund anzunehmen und es zu akzeptieren, indem ich andere Möglichkeiten suche denen ich gerecht werde! Egal ob ich im Rollstuhl bin ich kann ich mich genau so an der Welt interessieren und öffnen. Ich treibe Sport Basketball im Sommer und im Winter fahre ich Ski schaue das mein Körper auch etwas gutes bekommt. Regelmässig treffe ich mich mit Freunden, lese ein Buch , hör Musik koche gerne und finde es spannend auf Reisen zu gehen! Natürlich mache ich noch viel mehr aber dies kann ich jetzt nicht alles aufzählen sonst würde ich ein halbes Buch schreiben;) Es ist so das ich durch meine Freizeitaktivitäten viel organisieren muss bis ich mit was beginnen kann doch dies ist es mir wert den schliesslich habe ich auch eine Chance bekommen zum Leben ,darum versuche ich auch aus dieser Chance etwa wertvolles zu schöpfen! Klar hatte ich auch schon meine Tiefs und habe mein Schicksal hinter fragt doch diese Gedanken sind meist sinnlos da ich es nicht ändern kann, und mir die Antwort geben kann: Mach aus dem das Beste , dass dir gegeben ist! Und dies mache ich auch!! Alle anderen Gedanken warum gerade ich und hätte ich es nicht besser wenn........sind 1 nicht gerade das gesündeste für die innere Welt u 2 bringen sie einem im Leben nicht weiter! Darum blicke ich der Zukunft tief in die Augen und bin bereit mein Leben mit meinem Rollstuhl zu meistern!